Netzwerkscan (Ports) macht nur Sinn, wenn es innerhalb eines Netzwerkes ausgeführt werden. Dazu muss die RiverSuite Inventory innerhalb eines Netzwerkes ausgeführt werden. Die Erreichbarkeit der einzelnen Geräte ist nicht gegeben, wenn ein solcher Scan von außerhalb ausgeführt wird. Normalerweise ist ja von außen eh nur die WAN-Seite der Firewall sichtbar, nicht aber die Geräte, die sich dahinter befinden.
Netzwerkscan (Ports) #
Diese Art des Scans benötigt NMAP als externes Tool, um die Scans durchführen zu können.
NMAP muss auf dem Rechner installiert sein, von dem die River den Scan ausgeführen soll.
Die River muss dafür ebenfalls im Netzwerk des Kunden ausgeführt werden.
Es werden beide Tools von dieser Web-Site benötigt:
=> https://nmap.org/download.html#windows <=
NMAP
=> https://nmap.org/dist/nmap-7.95-setup.exe <=
(Wenn hier schon NCAP mit installiert wurde, dann bitte auf die Version achten)
NCAP
=> https://npcap.com/dist/npcap-1.79.exe <=
Hinweis: Der Netzwerkscan (Ports) kann über den Bereich ‚Inventory‘ | ‚Kunde‘ | ‚Netzwerkscan‘ erreicht werden. Beim ersten Mal muss angegeben werden, wo sich die auszuführende ’nmap.exe‘ befindet. Daher muss NMAP und NCAP vorher installieren (es darf nicht die gepackte .exe-Datei angegeben werden).
Mit den Angaben, die hier gemacht werden, führt NMAP den Scan aus und listet die Geräte auf.
Abb. 1