Ho.Systeme nutzt das c-entron-System schon lange und wurde nicht zuletzt deswegen auch zu einem der ersten Riverbird-Kunden – die neue RMM-Lösung sollte sich schließlich effizient & einfach in das bestehende ERP-System integrieren lassen.

Um Kunden bessere Lösungen im Bereich des Monitorings anzubieten, war ho.Systeme auf der Suche nach einem Tool, das nicht pro Gerät gezahlt werden musste, da sich daraus einfach für die meisten Kunden eine viel zu hohe Summe ergibt. Außerdem war es dem Unternehmen wichtig, die neue Software selber hosten zu können, um „sensible Daten an niemanden abgeben zu müssen”.

Konkret sollten beim Endkunden Herausforderungen gemeistert werden, die nur mit einer ausgeklügelten Inventarisierung zu lösen sind. Als Beispiel nannte Herr Heinze die Ankündigung, dass Windows 7 nicht mehr von Microsoft supported wird. Dank Riversuite konnte ho.Systeme proaktiv auf die Kunden zugehen und ihnen mitteilen, auf welchen ihrer Rechner das bald schon veraltete System noch läuft und welche PCs sie vielleicht ganz austauschen müssen, weil sie die Anforderungen neuerer Betriebssysteme vielleicht gar nicht mehr erfüllen. Der Kunde erwartet von ho.Systeme, dass der IT-Dienstleister solche Vorgänge ohne Eingriff des Endkunden einfach „im Griff” hat.

ho.Systeme nutzt die RiverSuite fast schon von Beginn an und kann damit seinen Kunden einige Dienste per Fernwartung anbieten, um Probleme von Kunden zu antizipieren und daraus resultierende Stillstände gar nicht erst entstehen zu lassen:

• Festplatten-Check
• Antivirus-Check
• Windows-Service-Check
• Backup-Check
• SQL-Check
• Anbieter-Geräte-Check

Vor allem aber ist Herr Heinze von ho.Systeme davon begeistert, dass sie dank des engen und direkten Kontaktes zum Riverbird-Team das „Produkt mit in eine Richtung treiben” können, weil Riverbird die Wünsche annimmt und auch wirklich in die Software mit einarbeitet.

Auf Monitoring verzichten? Das kann ho.Systeme schon lange nicht mehr. Auf Inventarisierung verzichten? Auch das wäre für Herrn Heinze mittlerweile undenkbar. Und Riverbird ist dabei ein einzigartiger Dreh- und Angelpunkt, der beides ermöglicht und sich perfekt ins bestehende ERP System einfügt, während gleichzeitig auch die Schnittstelle zum c-entron-System große Vorteile bietet, auf die ho.Systeme ungerne verzichten würde.

Generell würde Herr Heinze „kein anderes System empfehlen”, wenn ein Unternehmen bereits c-entron einsetzt. Die RiverSuite ist nahtlos integriert und bietet gemeinsam mit c-entron eine All-in-One-Lösung für Inventarisierung, Updates, Software-Verteilung, Monitoring und Reports – ein Gesamtpaket, für das man sonst mehrere unterschiedliche Anbieter benötigen würde.

Dank der RiverSuite ist der IT Service Desk von ho.Systeme „näher am Kunden dran”, was sowohl dem Support als auch dem Kunden hilft, weil weniger grobe Probleme auftreten. Wenn zum Beispiel ein Server am Wochenende ausfällt, wird dieser Umstand schnell erkannt und behoben, bevor der Kunde am Montag sein Büro wieder betritt.

Und auch die Inventarisierung nutzt ho.Systeme umfassend – denn erst durch die Integration in die RiverSuite konnte das Unternehmen den Dienst erst wirklich auch an seine Kunden weiteranbieten.

Ein Feature, auf das sich Herr Heinze schon jetzt besonders freut? Das Ausrollen und Verteilen von Software – ein Feature übrigens, an dem Herr Heinze mit seinem Input und Feedback stark beteiligt war, wie schon so oft. Die Wünsche unserer Kunden sind uns sehr wichtig – und werden deshalb nach Möglichkeit in die Produkt-Roadmap mit aufgenommen und zu einem sinnvollen und realisierbaren Zeitpunkt umgesetzt.