Überprüfen Sie, ob die Zielgeräte mit dem Netzwerk verbunden sind und über RPC- und TCP/IP-Ports mit dem gewünschten Gerät (“RiverSuite Inventory Gerät”) kommunizieren können.
Grundsätzlich müssen die Ports 135 und 445 zwischen dem Server und den Clients geöffnet werden, damit eine RPC Kommunikation stattfinden kann. In vereinzelten Fällen ist hierfür auch noch Port 137 und 139 notwendig.
Verwenden Sie ein Tool, um eine Verbindung über die Ports 135, 139 und 445 auf den Zielcomputern herzustellen.(z.b Telnet) Prüfen Sie auch lokale Firewall Einstellungen auf dem Zielsystem, wenn es keine physische Firewall zwischen dem Server und den Clients gibt. Öffnen Sie diese Ports auf der lokalen Firewall (eingehende/ausgehende Regeln).
Bitte prüfen Sie , dass die folgenden Windows-Dienste auf den Geräten laufen:
‘wbemtest’ kann auf jedem System seit Windows 7 in einem CMD Command aus ausgeführt werden.
Sollte wbemtest eine Verbindung herstellen können, so zeigt dies (da wbemtest eine Microsoft-Anwendung ist), dass das Problem höchstwahrscheinlich durch die Konfiguration auf dem Zielrechner und nicht durch die Applikation auf dem Server verursacht ist.
Achtung kann das Gerät beschädigen.
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung als Administrator und führen Sie den Befehl ‘winmgmt /salvagerepository’ aus
Um WMI-Berechtigungen zu setzen führen Sie folgendes am Zielgerät aus.
Abb. 1
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